Die Bärte aus Kalifornien haben es nicht leicht – schwimmen sie doch seit dem Weggang von Bandleader, Songschreiber und Sänger Neal Morse in einem Meer der Orientierungslosigkeit. Immer wenn ein neues Stil-Ufer in erreichbar nähe kommt, driften sie wieder ab. Was bei anderen Bands als gelungener Mix aus Rock, Hard-Pop, Klassik und klassischem Prog-Rock bezeichnet würde, ist bei Spock’s Beard auch bei der nun veröffentlichten DVD Spock’s Beard Live die hilflose Suche nach dem unverwechselbaren Stil. Doch andere Bands haben Verluste ihres Masterminds ebenfalls verkraftet … hier gehts zur kompletten Kritik auf cdstarts.de