Yippiee, den Bericht brauche ich diesmal gar nicht selber schreiben, das hat Spieken dankenswerterweise sehr ausführlich im Kommentar erledigt. Von mir gibt es dafür noch ein Bild von unserer Picknickpause am Stadion in Klein Scharrel:
Yippiee, den Bericht brauche ich diesmal gar nicht selber schreiben, das hat Spieken dankenswerterweise sehr ausführlich im Kommentar erledigt. Von mir gibt es dafür noch ein Bild von unserer Picknickpause am Stadion in Klein Scharrel:
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Hey, jetzt kommt schon der 1. Kommentar, obwohl noch nicht mal der Bericht fertig ist 🙂
Super Tour gestern – Ihr habt Euch echt ins Zeug gelegt!
Für uns begann die Tour gegen 13:50 Uhr in Oldenburg. Wir wollten ja schließlich auf keinen Fall zu spät kommen. Der Treffpunkt in Heidkamp bei Dittjen’s Eisdiele war gut gewählt: Der Umsatz wurde gleich mit 2 Kugeln Stratiatella angekurbelt. Punkt 14:25 Uhr trudelten Sonja und Martin ein und los gings Richtung Wehnen, Woltsee, Petersfehn und schwups waren wir schon in Friedrichsfehn (wo man sonst nur zum Handball hin fährt). Toll, dass Ihr extra einen Flohmarkt für uns organisiert habt! Mit flotter Musik – dem Jägermarsch – mussten wir schließlich vom Radl runter und schieben.. Dass die Flohmarkt – Straße ziemlich lang und immer länger wurde, hat uns schließlich unseren Durchschnitt – kmh total versaut. Statt 21 nur noch 17 – oder so.
Als wir im Anschluss dann Klein – Scharrel erreicht haben, dachte ich mir, irgendwann müssen wir doch auch mal links abbiegen. Dass Ammerland schon längst verlassen, machten wir am STADION in Klein-Scharrel eine Picknick-Pause. Jetzt wurden die Radtaschen zu Zaubertaschen: Erst der warme Tee, dann die selbstgemachten Amerikaner. Ein Traum!
Schließlich ging es dann weiter am Küstenkanal längst Richtung Oldenburg zurück. Endlich wieder bekannte Ortschaften. Weiter schnell an der Hunte lang, damit wir auch pünktlich beim Spitzenspiel im Kanu – Polo dabei sein konnten. Dies blieb Martin wohl noch einige Zeit im Kopf. Ich kann mir sonst nicht erklären, warum wir in Nadorst / Etzhorn einen „kleinen“ Schlenker gefahren sind 🙂
Na ja, vor dort aus konnten wir ja auch schon den Wahnbeker Turm sehen. Durch Ipwege und Loy kehrten wir dann noch zu einer kurzen Bierpause am Loyer Kirchweg ein. Dann kam der Endspurt. Die Männer fuhren jetzt noch schneller. Mit einem Sicherheitsabstand von mind. 100 m, damit die Gespräche auch nicht belauscht werden konnten. Wir haben die Inhalte schon ausgetauscht: Handball und Häuser..
Als wir dann gegen 18 Uhr in Rastede bei Röbens und Ohmsche eingekehrt sind, wurde sogar noch im Wok gekocht. Echt lecker! Ich habe sogar heute gleich Zutaten eingekauft (kein Scherz), damit wir das auch nachkochen können. Hauptsache schön scharf. Und Sonja: Das mit dem Besteck üben wir nochmal! Geht doch so nicht.
Und damit noch nicht genug: Der Bringservice nach Hause. Danke Martin!
Vielen Dank nochmal und liebe Grüße auch an Eure Katzen! Wir revanchieren NACH Eurer Hochzeit.
Tastaurisiert am 07.09.09 von Spieken